Samstag, 20. Dezember 2014

Auftrag 13

Der Mensch als Ökosystem

Der Mensch kann als Ökosystem betrachtet werden, da er aus vielen einzelnen Teilen besteht, die zusammen arbeiten. Das Ganze ist viel mehr wert, als ein einzelnes Teilchen. Das Meint auch der Satz "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Auch viele winzige Lebewesen leben im Mensch. Ees gibt gutartige und bösartige Bakterien. Die gutartigen helfen dem Menachen, dass sein Körper funktioniert. Die bösartigen, wie zum Beispiel Vieren können das ganze System aus dem Gleichgewicht bringen. Auch dadurch, dass  ein Organ ausfällt kann das System unterbrochen werden.

Ein Minenfeld im Darm: Meine Skizze



 Selbstevaluation

 

Ich finde diese Skizze schlechter, als die von Auftrag 12. Ich verstand nicht ganz wieso jetzt die Bakterien in die Darmzottenregion kommen. Ausser diesem verstehe ich jetzt den Text eigentlich ziemlich gut.

Auftrag 12

Die Reise eines Moleküls durch den Organismus

Wie Alkohol zu Kopfe steigt

Im Text wird erklärt, was passiert wenn wir Alkohol trinken, nämlich dass das Gehirn umschaltet und statt Glucose ein Abfallprodukt von Alkohol zur Energienutzung benutzt.

Ja, ich habe die wichtigsten Sätze oder Wortgruppen angestrichen. Davon sind es etwa sieben. Mit diesen wenigen Begriffen kann ich später den Text sofort wieder verstehen und brauche überhaupt nicht wieder den ganzen Text zu lesen.

Meine Skizze: 


Weg des Alkohols

Vermutung:
Mund
Magen: wird geknetet
Dünndarm: Alkohol geht über die Darmwand zur Pfortader
Leber: Alkohol wird gereinigt
Körperzellen: Alkohol gelangt zu den Zellen unter anderem zu den Hirnzelllen
Mitochondrien: der umgewandelte Alkohl wird in den Mitochondrien zu Energie gemacht
Lunge: das CO2 das bei der Oxidation des Alkohols in den Mitochondrien entstand muss ausgeschieden werden
Niere: der Rest gelangt in die Niere und wird schliesslich als Urin ausgeschieden

Lösung:
1. Mund :  a.) ( 1-2 %) aktiver Transport in die Epithelzellen der Mundschleimhaut
                  b.) passiver Transport in die Blutkapillaren
                  c.) Transport zu allen Körperzellen (inkl. Nervenzellen im Gehirn)

2. Magen:  a.) (20%) aktiver Transport in die Epithelzellen der Magenschleimhaut
                  b.) passiver Transport in die Blutkapillaren
                  c.) Transport über die Pfortader zu den Leberzellen

3. Dünndarm:  a.) (80%) aktiver Transport in die Epithelzellen des Dünndarms
                    b.) passiver Transport in die Blutkapillaren
                    c.) Transport über Pfortader zu den Leberzellen

4. Leber:  a.) aktiver Transport in die Leberzellen
            b.) Abbau (= Oxidation) zu Essigsäure (= Abbauprodukt)
            c.) passiver Transport in die Blutkapillaren
            d.) Transport über die Lebervene zu allen Körperzellen ( inkl.Hirnzellen)

5. Gehirn:  a.) aktiver Transport in die Hirnzellen
              b.) Oxidation (= Verbrennung) in Mitochondrien zu CO2 und H2O, Bildung von ATP
              c.) passiver Transport von CO2 und H2O in die Blutkapillaren

6. Lunge:  a.) Diffusion von CO2 in die Lungenbläschen
             b.) Ausscheidung über die Atemluft

7. Niere:  a.) passiver Transport vom H2O ( inkl. Abfallprodukten) in die Nierenzellen
            b.) (95%) Rückresorption in die Blutkapillaren
            c.) (5%) Transport über den Harnleiter zur Harnblase
            d.) Ausscheidung als Urin

Selbstevaluation

Ich finde meine Skizze jetzt eigentlich gut; sie ist übersichtlich und gross. Jedoch brauchte ich einen zweiten Versuch. Die erste Skizze war unübersichtlich und ich habe Dinge gezeichnet, die es eigentlich überhaupt nicht gebraucht hätte, wie zum Beispiel den Bauch. Nächstes Mal muss ich mir besser überlegen, was ich genau zeichnen muss und dafür später schneller arbeiten und nicht allzu viel über das nachdenken, sondern einfach mal probieren.


Semestercheck

Ich könnte, glaub ich, noch nicht alles ausfüllen. Ich weisss nicht, was Alkohl alles beinhaltet. Ich verstehe aber die Fusszeilen relativ gut.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Auftrag 11

Mikroskopische Darstellung und Funktionen von Zellen

Zwei ausgewählte Zellarten und ihre Funktionen:

Becherzellen: Sie bilden Schleim.

Längsbecherzellen: Sie dienen der Peristaltik im Darm.


Wir haben heterotrophe Zellen. Sie müssen hauptsächlich organische Moleküle wie Einfachzucker, Aminosäuren und Fettsäuren aufnehmen.


Unser Zellmodell:



 Weg der Glucose durch die Leberzelle:


1. Glucose kommt durch die Proteinkanäle in die Zelle.
2. Nun kommt sie direkt zu den Mitochondrien, wo sie verbrannt wird, also zu Energie umgewandelt wird.

Weg der Aminosäuren durch die Leberzellen:

 

1. Aufnahme der Aminosäuren durch die Proteinkanäle.
2.  In den Ribosomen werden werden einzelne Aminosäuren zu Proteinketten zusammengefügt.
3. Im rauen Er sitzen auf der plasmatischen sitzen Ribosomen, wo die Proteinsynthese abläuft.  Die Proteine werden beim Verlassen in kleine Bläschen verpackt und abgeschnürt.
4. Die Dictyosomen nehmen auf einer Stapelseite neu synthesierte Proteine auf und verarbeiten diese zu Vesikel weiter.
5.Umwandlung zu Glucose und Fettsäuren im Cytoplasma, Umwandlung des entstehenden Ammoniaks (NH3) in Harnstoff.
6. Nun kommen sie zu den Mitochondrien, wo sie verbrannt (=Oxidation) werden, also zu Energie umgewandelt werden.

Weg der Fettsäuren durch die Leberzellen:


1. Aufnahme der Fettsäuren durch die Proteinkanäle.
2. Im Cytoplasma werden die Fettsäuren zu Fetten und Glycerin umgewandelt.
3. Nun kommen sie direkt zu den Mitochondrien, wo sie verbrannt (=Oxidation) werden, also zu Energie umgewandelt werden.

Ich finde unser Modell sehr gut. Es ist genug gross und klar ersichtlich was gemeint ist. Mir ist es nicht sehr schwer gefallen die Wege der Glucose, Aminosäuren und Fettsäuren einzuzeichnen und die Nummern zu setzen.

Mittwoch, 26. November 2014

Auftrag 10


Film Aminosäure: https://www.youtube.com/watch?v=BLfI5fcjeWE

Aus den Proteinen wird, während der Verdauung, durch spezielle Enzyme in Aminosäure umgewandelt. Die in essenzielle und nicht essenzielle Aminosäuren unterscheidet werden. Um diese geht es in diesem Film. Wenn unser Körper zu wenig nicht essenzielle Aminosäuren besitzt, kann er diese mit Zucker und mit Fettsäuren auch selber herstellen. Er benötigt dazu NH3. Wenn der Körper vorige nicht essenzielle Aminosäuren hat, wandelt er diese in Zucker und Fettsäuren um. Während diesem Prozess wird NH3 freigesetzt, welcher als Harnstoff ausgeschieden wird.


Film Energie: https://www.youtube.com/watchv=iZoiy4MMT-Y&list=UUtzXjmrP9URfFJcSTkRFj9g

In diesem Film geht es um die Funktion der Zellatmung. Glucose und O2 werden verbrennt -> Kohlendioxid und Wasser entsteht. Energie wird freigesetzt, die der Körper als ATP speichern. Wenn wir dann im Laufe des Tages Energie benötigen, spaltet der Körper das ATP in ADP + P. Während diesem Vorgang wird Energie freigesetzt. Die wir dann wieder verbrauchen können. Wenn durch weitere Verbrennung wieder neue Energie vorhanden ist, verwandelt der Körper das ADP + P wieder in ATP.
Wenn zu wenig O2 vorhanden ist, z.B beim joggen oder sonstige Sportart, kann der Körper auch die Glucose in Milchsäure umwandeln. Es wird aber weniger Energie freigesetzt. Die er auch in ATP und ADP + P speichern können.

Film Zucker: https://www.youtube.com/watch?v=jcV27hAI-qU&list=UUtzXjmrP9URfFJcSTkRFj9g

Hier erklären wir was alle mit der Glucose die wir aufnehmen passiert. Ein Teil geht direkt vom Blutkreislauf in die Zelle und wird dort verbrannt, der andere Teil wird mit dem Blut in die Leber transportiert. Sie können jedoch nur in der Leber abgespeichert werden, wenn Insulin, das in der Bauchspeicheldrüse produziert wird, vorhanden ist. In der Leber wird aus den Glucose Teilchen eine Glykogen Kette. Wenn wir dann die Energie, die entstanden ist als sie in der Zelle verbrannt wurde,verbraucht haben und wir dann Energie benötigen aber zu wenig Zucker im Blut vorhanden ist, Spalten Adrenalin (aus der Nebenniere) und Glukagon (aus der Bauchspeicheldrüse) das Glykogen wieder in Glucose. Die Glucose wird nun vom Blut in die Zelle transportiert, wo es verbrannt oder als Fett abgespeichert wird

   




 In dieser Skizze haben wir beschrieben was mit den Nährstoffen passiert, die wir bei der Verdauung aufgenommen haben und welchen Nutzen sie für unseren Körper haben. In den Videos haben wir dies einfach noch genauer dargestellt und erklärt als auf dieser Skizze In der Tabelle haben wir auch gesehen das, dass was wir aufnehmen nicht als gleicher Stoff wieder ausgeschieden wird. Zum Beispiel Proteine als Aminosäure etc.
 

Montag, 24. November 2014

Prüfungsanalyse

  • Eigentlich wurde das Wissen über die Verdauung beim Menschen gprüft. Aber auch genaues Lesen musste gekonnt werden.
  •  Eigentlich hatte ich ein gutes Gefühl nach dieser Prüfung, wahrscheinlich darum, weil man im mitgebrachten Ordner vieles nachschauen konnte. Auch mit der Zeit, mit der ich oft bei Prüfungen etwas zu kämpfen habe, ging es gut.
  • Nachdem ich dann die Prüfung zurückbekommen habe, habe ich gemerkt das ich die meisten Aufgaben, die ich falsch gemacht habe, nur falsch habe, weil ich zu wenig genau gelesen habe. 
  • Ich muss lernen allgemein bei Prüfungen die Aufgaben genauer zu lesen und zu überlegen, was ich jetzt genau machen muss.
  • Beim genau Lesen kann mir der Lehrer ja nicht gross helfen. Ich wäre aber froh, wenn wir vielleicht ab und zu ein Übungsblatt bekämten wo wir uns mal auf den Test vorbereiten können und schcauen können, was wir schon können und was nicht.

Mittwoch, 5. November 2014

Auftrag 5

Aufbau eines Input-Output-Modells des Menschen



Meinen Input habe ich schon vor einiger Zeit gemessen und meinen Output erst vor ein paar Tagen. Darum ergibt es beim Output nicht die gleiche Menge von den Stoffen wie beim Input, eben weil ich an diesem Tag mehr oder weniger gegessen habe. Trotzdem finde ich es komisch, dass die Differenzen so gross sind, denn eigentlich sollte es ja doch einigermassen stimmen. Den Output habe ich einfach in etwa gemessen, in dem ich vor und nach dem Toilettengang auf die Waage gestanden bin und im Internet noch nachrecherchiert, ob es etwa stimmt und was die Normalwerte sind in meinem Alter. Ich bin ziemlich im Schnitt.


Vergleich mit Martina:

  •  Martina hat einen kleineren Output als ich, der Unterschied ist aber nich sehr gross.
  •  Ich habe 12240l eingeatmet, Martina jdoch nur 10080l dieser Unterschied ist aber auch nciht gross.

Evaluierung der alten Skizze-Vergleich


alte Skizze
neue Skizze




























Bei der neuen Skizze habe ich noch gekennzeichnet welche Stoffe eigentlich zusammengehören. Das heisst, wie sie dann aussehen nach der Verdauung und wie sie ausgeschieden werden.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Auftrag 8

Mirkroskopische Darstellung und Funktionen der Verdauungsorgane

1 Falten: dienen der Oberflächenvergrösserung
2 Zotten: dienen der Oberflächenvergrösserung
3 Längsmuskulatur: erzeugt zusammen mit der Ringmuskulatur und
der Schleimhautmuskulatur die peristaltische Bewegung durchabwechselnde
Kontraktion
4 Ringmuskulatur: erzeugt zusammen mit der Längsmuskulatur und der
Schleimhautmuskulatur die peristaltische Bewegnung durch abwechselnde
Kontraktion
5 Schleimhautmuskulatur: erzeugt zusammen mit der Längsmuskulatur und
der Ringmuskulatur die peristaltische Bewegung durch abwechselnd
Kontraktion
6 Verschiebeschicht: enthält schleimbildende Dünndarmdrüsen
7 Dünndarmdrüsen: bilden Schleim
8 Krypten: erzeugen den Darmsaft, der kohlenhydrate-, fett- und protein-
spaltende Enzyme enthält
9 Becherzellen: bilden Schleim
10 resorbierende Zellen: Resorption von Nährstoffen/sie sind durch einen
Saum von Mikroville gekennzeichnet
11 Mikrovilli: dienen der Oberflächenvergrösserung
12 Kapillargeflecht: verbindet Arterien und Venen
13 Arterien: transportieren sauerstoffreiches Blut
14 Venen: transportieren sauerstoffarmes Blut
15 Lymphgefäss: dienen dem Transport der Lymphe aus dem Interzellular-
raum in den Blutkreislauf
16 Längsmuskelzellen: dienen der Peristaltik

Im Dünndarm findet die Endverdauung statt. Die einzelnen Bestandteile werden durch Enzyme verkleinert, so dass die Nährstoffe besser ins Blut aufgenommen werden können. Der, im Dünndarm enthaltene Darmsaft, enthält die benötigten Enzyme für die Spaltung. Der Darmsaft wird in den Krypten produziert. Durch die Zotten, Falten und die Mikrovilli wird die Oberfläche des Dünndarm vergrössert, so können die Nährstoffe vollständig durch die darmwand aufgenommen werden.

Begriffe erklären 

Mesenterien: Dünne Häutchen die die verschiedenen Organe zusammenhält
dorsal: Rückseite von etwas
Resorption: Aufnahme
peristaltische Bewegung: Darmbewegung 
Kontraktion: Zusammenzug, zusammenziehen
Schleimhautepithel: Abschluss (Haut, Schleimhaut/ hier: Abschluss: die Schleimhaut)
 
 

Vergleich Skizze - Abbildung



  • Bei meiner Skizze sind die Zotten ungleichmässiger, was wahrscheinlich darauf hinweist, dass die Abbildung regelmässig gezeichnet wurde und nicht ganz genau von einem Präparat abgezeichnet wurde.
       >Die Abbildung ist also schematisch gezeichnet worden